Archiv der Kategorie: filme

Faules Film-Wochenende

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Weil der Server zu voll war und das herbstliche Sommerwetter dazu einlud, machte Laster faules Film-Wochenende. Der Schnelldurchlauf des ersten Tages.

Der thailändische Shutter (Banjong Pisanthanakun & Parkpoom Wongpoom, 2004) wurde erwartungslos gestartet und schnell vorzeitig beendet. Japan-Horror-Handlung nach 08/15-Drehbuch: Paar verursacht aus Nachsichtigkeit Unfall, Yūrei und Schatten auf Fotos, Haare, kleine Mädchen mit irrem Blick, überlaufende Waschbecken a la Dark Water. YaddaYaddaYadda, SkipSkipSkip.

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Hypnotic Cow-Content

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Ja, der Laster weiß es! Ist alt. Lag halt auf dem „wegbloggen“-Stapel der Digital-Halde. Aber bei der Durchsicht drückte der Beat so sehr, dass die cows & cows & cows (YT) als „zeitloser Klassiker“ gelabeled wurden.

Sofa-Sunday gegen die Filmhalde

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Sonntag auf dem Sofa. Platte leergucken. Sehr zu unterhalten wusste Moon, Regiedebut von Duncan Jones. Großer Mindfuck über den Mann im Mond, seine Einsamkeit, Identität und evil corporations. Must see!

Frau Laster wollte sich mit Psychogramm von Hannibal Lecter näher auseinandersetzen. Damit er mitreden konnte, hat der Laster sich ebenfalls an die Kannibalenfilme gemacht. Red Dragon war trotz massivem Staraufgebot eine halbe Stunden zu lang, bot aber Spannung auf Tatort-Niveau.

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Oskar Werner und drei Filme

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Beim Anhören von Oskar Werner spricht Rainer Maria Rilke hat sich der Laster wieder total gefreut, weil Oskar Werner ganz toll (vor-)lesen kann. Entdeckt hat der Laster den Werner vor Jahren, als er sich Knut Hamsun – Hunger – gelesen von Werner – anhörte.

Voll auf der Werner-Film hat der Laster ein wenig gestöbert und festgestellt, dass der Werner ja sogar in Hollywood gespielt hat. Was man alles nicht weiß! Unter anderem in The spy that came in from the cold zusammen mit Richard Burton. Prompt hat der Laster sich den gegeben, fühlte sich aber – trotz des fantastischen Burtonschen Spiels – nur moderat unterhalten.

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