Xbox 360: Dead Island

Zu den schönsten Dinge im Leben gehört Urlaub in exotischen Ländern. Ebenfalls eine das Leben bereichernde Aktivität ist das Spielen von Videospielen, in denen Untote fantasievoll von ihrem Dasein erlöst werden. Eine Kombination beider Elemente findet sich in Dead Island (@deadislandgame) der polnischen Entwickler von Techland (@TechlandGames), die zuvor durch die Call-of-Juarez-Reihe auf sich aufmerksam machten. In Dead Island verschmelzen die malerischen Landschaften aus Far Cry und Just Cause mit dem hirnlosen Zombiegekloppe aus Dead Rising. Wenig verwunderlich, dass diese idyllische Gewaltorgie in Deutschland nicht veröffentlicht und wegen ihres jugendgefährdenden Inhalts indiziert wurde. Die BPjM erteilte dem Titel den Ritterschlag. [Weiterlesen]

Mac: Limbo

Durch den Mac App Store kommen viele alte und in Ehren ergraute Spiele zu neuen Ehren. Nach Jahren feiern Monkey Island SE (2009, Original 1990) und Tomb Raider II (1997) ihr Comeback und diese Welle spült auch Independet-Titel wie Limbo wieder nach oben. Im Juli 2010 für XboX 360 erschienen, fand der Titel seinen Weg über Playstation und PC auf den Mac und hat in knapp zwei Jahren nichts von seinem Zauber eingebüßt. Die dänischen Entwickler von Playdead Studios um Arnt Jensen lassen einen kleinen Jungen durch eine zweidimensionale Landschaft voller unvorhersehbarer tödlicher Gefahren laufen. [Weiterlesen]

Xbox 360: Call of Duty Black Ops

Der Stulli hatte den Laster gewarnt, aber old habits die hard. Den jüngsten Spross der Call-of-Duty-Serie, Call of Duty: Black Ops, gab es als UK-Import für unter 30 Euro (die magische Grenze), also her damit. Der Laster hing ohnehin gerade im brillanten Castlevania – Lords of Shadow fest und war in Stimmung für Bier und eine sinnentleerte Tötungsorgie.  Getötet wurde viel nur wirklich Freude kam nicht auf.

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