Insulanisch. Bali 2016: All over now

imageNach viel zu wenig Schlaf und viel zu vielen Flügen sind die Wandervögel wieder in der Heimat aufgeschlagen. In der Quintessenz lässt sich festhalten, dass wer nach Bali fahren möchte, schon einen sehr guten Grund haben sollte! Und wie es gute Sitte ist… alle Kapitel des Reisetagebuchs in chronologischer Reihenfolge:

Insulanisch. Bali 2016: One Night in Bangkok
Insulansich. Bali 2016: Weihnachtsgeschichte Reloaded
Insulanisch. Bali 2016: Das Mallorca der Anderen
Insulanisch. Bali 2016: Affenalarm im Gulli
Insulanisch. Bali 2016: Teurer Cat-Poo-Chino
Insulanisch. Bali 2016: Auf zur Hallig
Insulanisch. Bali 2016: Kröten auf dem Meeresgrund
Insulanisch. Bali 2016: Feucht-tänzerische Tempeltour

See you in 2017.

Insulanisch. Bali 2016: Feucht-tänzerische Tempeltour

img_8925An ihrem letzten Tag im Paradies der urlaubswütigen Australier und der das Postkarten-Idyll suchenden Pärchen wollen die Wandervögel die verbleibenden balinesischen Sehenswürdigkeiten abklappern. Ein Fahrer soll die beiden zu den wassernahen Tempeln Tanah Lot und Uluwatu kutschieren. Allerdings liegen die beiden Sakralbauten denkbar ungünstig weit voneinander entfernt. Der am Vortag bei Vertragsabschluss noch so aufgedrehte Fahrer erweist sich während der Arbeit als angenehm wortkarg. In seinem quietschbund gemustertem Hemd und mit einer dekorativen Narbe im Gesicht, erinnert der Chauffeur Wandervogel 2 ein wenig an den kleinen Bruder von Tony Montana. Vor dem Bestaunen der ersten Anlage steht eine Wanderung durch eine vorgeschaltete Touristenfalle. Bude an Bude bieten die Einheimischen kitschige Bilder in Tupf-Technik, in chinesischen Fabriken “Hand”-Geschnitzes, gegrillte Maiskolben (Bei 36 Grad? Schon klar, ihr Knallfrösche!) und anderen Unsinn. Der Tempel selbst liegt – denkbar ungünstig, wenn die Mönche bei Einkaufen was vergessen haben – auf einer brandungsumspülten Insel. Vor dem Betreten bestehen die Einheimischen darauf, Touristen Reiskörner mit “heiligem Wasser” auf die Stirn zu kleben. Ihr Stilbewusstsein verbietet den Urlaubern jedoch solchen Kokolores.

img_8923Nach stundenlanger Fahrt kommen die Wandervögel schließlich beim Tempel von Uluwatu auf der Südspitze Balis an. Selbst für den moderaten Eintrittspreis gibt es hier erschreckend wenig zu sehen. An einer Steilküste entlang dürfen Besucher in der sengenden Sonne flanieren und sich von Meeresrauschen bedröhnen lassen. Die Zeit bis zum Beginn der den Tag beschließenden Tanzvorführung überbrückt der seine Lebhaftigeit in Teilen wieder gefundene Tony Montana Jr. mit Anekdoten. Zum Beispiel der Geschichte von “Mr. Werner” aus München, ein Rentner, den er wochenlang auf Bali umherfuhr und der ihn zum Dank für drei Wochen zu sich nach München einlud – all inclusive. Vor allem ob des Essens wurde die Reise in die zivilisierte Welt für Tony Jr. zum Abenteuer; was Mr. Werner ihm auftischte, waren Bretzel mit Radi und die urbayerische Kost wollte seinen Schläuchen gar nicht so recht bekommen. Same same, but different.

img_8922Inmitten eines überfüllten Amphitheaters wird anschließend eine schwer nachvollziehbare Geschichte tänzerisch im Kecak-Stil vermittelt: Während der Mann auf die Jagd nach einem goldenen Hirsch gehen muss, wird seine Frau von einem Bösewicht entführt und später von einem Affen, der zwischenzeitlich angezündet werden soll, wieder befreit. Statt das von einem Kreis Grunzlaute raunender barbrüstiger Männer umgebende Spektakel zu betrachten, zieht ein Großteil der Zuschauerschaft es vor, es mit ihren Mobiltelefonen zu filmen, um es anschließend bei Facebook zu veröffentlichen. Höhepunkt des Schauspiels ist schließlich, wie der Darsteller im Affenkostüm unkontrolliert brennende Benzin-getränkte Faserknäule durch die Gegend schießt. Leider erwischt er dabei keines der idiotischen Wurstgesichter, die sich eine Viertelstunde von Ende der Veranstaltung durch die Ränge quälen, um nicht im Stau stehen zu müssen.

img_8926Den am Folgetag stattfindenden und wie üblich brutal beklemmenden Air-Asia-Rückflug auf das thailändische Festland findet sich Wandervogel 2 neben einer zwangsgestörten Endzwanzigerin wieder. Gestoppte drei Stunden des vierstündigen Fluges verbringt sie damit, hemmungslos an ihren bereits bis auf das Bett abgenagten Fingernägeln zu kauen. Völlig in sich selbst ruhend begutachtet sie ihr zerkautes Werk, bevor sie doch noch ein Fitzelchen findet, das abgenagt werden könnte und macht sich wieder an ihre selbstverletzende Tätigkeit. Ein leichtes Sedativum vor Flugantritt kann Wunder wirken. Doch solche Lästerlichkeiten bleiben nicht ungesühnt… die preisbewussten Wandervögel verweigern dem rotzfrechen Taxifahrer am Flughafen die geforderten 800 Baht, und steigen lieber in den 40 Baht teuren Bus – nur um zwei Stunden im feierabendlichen Verkehrschaos von Bangkok zu verschimmeln. Karma is a bitch.

Insulanisch. Bali 2016: Kröten auf dem Meeresgrund

img_8891Noch vor dem krakeelenden Ruf des Muezzins vom Minarett der Inselmoschee weckt Brandgeruch die Wandervögel. Statt des erwarteten Bungalow-Brands stammt der stinkende Qualm vom die Hotelanlage betreuenden Personal, das den Biomüll aufgeschichtet und entzündet hat. Um nicht als Räucherware zu enden, brechen die Reisenden daher frühzeitig zum am Vortag gebuchten Schnorcheltrip auf. Wie es gute Sitte ist, beginnt die Aktivität in der Kleingruppe („Good trip. No more 15 people. Good boat. Good trip.“) dann eine halbe Stunde später als geplant mit einem Marsch in der Vormittagssonne zum Ausrüstungsbungalow der Veranstalter.

img_8888Seelenruhig wühlt das Personal dort aus einem Berg von Schwimmflossen hinsichtlich ihrer Größe zueinander passende Exemplare raus. Bis jeder der 15 Exotismus auf dem Meeresgrund Suchenden mit Schnorchel, Flossen und Brille ausgestattet ist, verrinnt eine weitere halbe Stunde Urlaubszeit, in der die Wandervögel in ihrer Überzeugung bestärkt werden, dass eine gesunde Portion deutscher Gründlichkeit und Effizienz dem Dienstleistungsgewerbe auf Gili Air gut zu Gesicht stünde. Schließlich jedoch darf sich die von den teutonischen Profiurlaubern angeführte internationale Gurkentruppe durch das Wasser watend auf den Weg zum wassernden Motorboot machen.

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Bereits nach den ersten 50 Metern kommt Unruhe in die Reisegruppe. Kapitän und Steuermann tauschen sich kurz lautstark aus, bevor der Anker geworfen wird. Um das Boot voll zu machen, sollen noch weitere fünf Urlauber an Bord kommen, die sich allerdings durch die Fluten kämpfen müssen. Eine der Neuangekommenen zerschneidet sich ihren Fuß prompt an einer Koralle, doch die indigene Hausapotheke weiß Rat: Der Kapitän benetzt den verwundeten Treter kurzerhand in Diesel und nach kurzem Aufschrei ist die Blutung gestoppt. Es kann losgehen. Die Wandervögel legen ihre Ausrüstung an und lassen sich in die Unterwasserwelt plumpsen.

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Neptuns Reich ist bevölkert von Korallen und darin lebenden Fischen in allen Farben. Todesmutig schnorchelt sich Wandervogel 2 zum Meeresgrund hinab, um das Abendessen mit bloßen Händen zu fangen, während Wandervogel 1 sich mit Schwimmweste auf der Oberfläche treiben lässt und mit der Unterwasserkamera Schnappschüsse für das Urlaubsalbum einfangen möchte. Beide Unternehmungen sind schließlich lediglich von leidlichem Erfolg gekrönt: Während Wandervogel 2 nur Algensalat einfährt, ist auf den Fotos von Wandervogel 1 überwiegend unbelebtes Meer zu sehen. Die passierende Riesenschildkröte bevorzugt Abstand, um weder im Bild noch in den Klauen der Wasservögel zu enden.

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Die Mittagspause findet auf Gili Meno statt, Eiland geplatzter Tourismus-Träume mit verfallenen Strohhütten und bröckelnden Pools, die mittlerweile der Algenzucht dienen. Die örtliche Gastronomie gibt sich all zu humanitär und brüstet sich damit Schildkröten aufzuziehen; zum Beweis werden dutzende unglücklich strampelnde Panzertiere in einem Planschbecken zur Schau gestellt. Das gastronomische Angebot zeigt, dass die Skala nach unten hin offen ist. Für den Mini-Insel-Aufschlag gibt es geschmacklose Nudeln und Gemüse-gefüllte Weißbrotecken aus dem Sandwich-Toaster. Wer selbst für Gili Air zu schlecht kocht, der geht eben nach Gili Meno.

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Bevor sich die Schnorchelcrew auf den Heimweg machen kann, überlegt es sich der Kreislauf einer mitreisenden Holländerin anders. Überwältigt von den Eindrücken des Tages – oder womöglich vom geschmacklichen Erlebnis – rutscht sie von ihrem Stuhl und macht sich im Sand lang. Doch ein nasses Handtuch und ein paar Schluck kaltes Wasser reichen für die Reanimation aus, sodass die Gute, gestützt von ihren Bundesgenossen zurück an Bord getragen werden kann. Erneut werden die Wandervögel in ihrem Eindruck bestärkt, dass sie auf ihren Reisen Terror und Zerstörung mit sich bringen. Ein hartes Los, aber jemand muss es ja ziehen.

Insulanisch. Bali 2016: Auf zur Hallig

img_5394Nachdem die Wandervögel die Sehenswürdigkeiten um Ubud abgegrast haben, soll es wieder ans Wasser gehen. Die Gili-Inseln versprechen Postkartenidyll mit weißen Stränden und azurenem Wasser; Orte, an denen man sich ausschließlich von Cocktails ernährt. Allerdings ist Gili nicht gleich Gili, denn Gili Trawangan verhält sich zu Gili Air wie Ibiza zu Hooge. Die Wandervögel optieren für die Hallig. Doch vor dem Idyll kommt das Mühsal, mit dem Minibus geht es in den abgeranzten Küstenort Padangbai, dessen komplette Ökonomie auf Fährtouristen abzielt. Nach anderthalb Stunden sinnlosen Wartens schließen sich weitere sinnlosen Rumstehens am Fähranleger an. Verkehrsmanagement können andere deutlich besser.

fullsizerender-2Für das Übersetzen kommt ein Vielpersonen-Schnellboot zum Einsatz. Eingepfercht mit Schwitzenden und Speckigen und schwitzigen Speckigen, an deren Nasen Schweißtropfen zu Stalaktiten werden möchten, geht es mit Vollgas über das Meer. Ist auf der anderen Seite des Ganges anfangs die Freude über das achterbahnige Auf und Ab sowie die hochschlagenden Wellen noch unbändig, lässt eine scharfe Rechtskurve die Stimmung kippen. Zielsicher findet eine Wasserwand ihren Weg durch die Fenster und sorgt für ungefragte Erfrischung unter den Fahrgästen. Doch da versinken die seefesten Wandervögel schon in den verdienten Nachmittagsschlaf, den sie erst kurz vor dem Anlanden beenden.

fullsizerender-4Tatsächlich stellt sich Gili Air als hutzelig heraus. Autos fahren keine, stattdessen Pferdewagen und -karren. Recyclingbewusst wie die Einheimischen zu sein scheinen, haben sie sich aber defekte TukTuks auf die Insel geordert und diese zu 1-PS-Taxis umgerüstet. Das Fahrrad scheint neben den Füßen auf den Sandwegen das Fortbewegungsmittel der Wahl zu sein und so schlurfen die Wandervögel auf der Suche nach einer Bleibe über das winzige Eiland, das sich in knapp zwei Stunden spazierend umrunden lässt. Aufgrund des Zusammenspiels von hohen Qualitätsansprüchen und ausgeprägtem Preisbewustwusstsein, steht für die Wandervögel ein erneuter Gewaltmarsch auf dem Zettel, bis sie in der Dämmerung fündig werden.

fullsizerender-3Im fahlen Dämmerschein der im Wind wiegenden Lampions machen sich die ausgehungerten Reisenden auf Nahrungssuche. Einen richtigen Supermarkt gibt es auf Air nicht, allerdings reiht sich ein gastronomisches Angebot – sporadisch unterbrochen von Bars mit seichtester Live-Musik – an das nächste. Die schlechte Auslastung schieben die Wandervögel auf die Nebensaison. Den wahren Grund kennen sie kurze Zeit später: Der zum Plätschern der Wellen in einem Pavillon mit Meerblick servierte vermeintlich fangfrische Fisch ist schlecht geschuppt und dilettantisch ausgenommen, der anschließende obligatorische Pizza-Test im Bob-Marley-Gedenklokal offenbart, dass man auf Air Ketchup mit Tomatensauce gleichsetzt. Wer sonst nichts kann, der kocht auf Air.

Insulanisch. Bali 2016: Teurer Cat-Poo-Chino

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Nach dem Roller-Debakel des Vortags ziehen es die Wandervögel zunächst vor, sich durch das balinesische Verkehrschaos kutschieren zu lassen. Zahllose Ein-Personen-Reisebüros bieten Touren zu den Sehenswürdigkeiten rund um Ubud an. Allerdings ist keine darunter, die den hohen Ansprüchen und vor allen dem hohen Reisetempo der beiden genügt. Um zudem zu vermeiden, dass nervtötende Mitreisende den Ausflugsgenuss schmälern, chartern sich die beiden kurzerhand einen Mini-Van nebst Fahrer, der sie nach eigenem Gutdünken chauffieren soll.

img_8868Der erste Stopp ist der Taman Ayun Tempel, eine überschaubare gepflegte Grünanlage mit alten Sakralbauten. Zutritt hat zahlende Kundschaft, wenn diese nicht gerade menstruiert, denn Schilder weisen – nach dem Bezahlen – darauf hin, dass solche Frauen die Heiligkeit des Ortes stören. In sengender Sonne inspizieren die Wandervögel die Bauten, allerdings ist es schwer, über bemoosten Sandstein in Extase zu geraten, wenn man bereits durch das ungleich beeindruckendere Angkor Wat geschlendert ist. Der Fluch des Vielreisens.

img_5320Unvermittelt macht der Chauffeur auf der Weiterreise auf ein „Kaffee-Museum“ am Wegesrand aufmerksam. Sicher wollen die Wandervögel die Gelegenheit nutzen, etwas über Kaffee zu lernen? Sicher! Eine kleine Frau führt die Reisenden in schier unverständlich artikuliertem Englisch durch eine Pflanzung mit Bananen, Ingwer, Tamarind, Nelken, Ananas und natürlich auch Kaffee. Dessen Verarbeitung wird geduldig erklärt, mit besonderem Fokus auf die Verfütterung der Bohnen an umherlaufende nachtaktive Schleichkatzen, die diese anschließend wieder ausschieden, damit sie gewaschen zum teuersten Kaffee der Welt verarbeitet werden. Das Bedürfnis, Pulver zu heimischen Herstellung von Kopi Luwak zu erstehen, hält sich allerdings in sehr überschaubaren Grenzen. Die Wandervögeln winken dem Cat-Poo-Chino dankend ab, außer Trinkgeld nichts gewesen.

img_8867Der nächste Stop ist dann schon deutlich imposanter, ein Wasserfall in der Nähe von Munduk. Doch vor das Naturschausspiel hat der liebe Gott einen Gewaltmarsch über einen verwundenen und vom letznächtlichen Regen in eine Rutschbahn verwandelten Matschepfad gesetzt. Doch der kleinschrittige steile Abstieg, bei dem ein falscher Schritt das Verderben – oder zumindest einen hochbogigen Sturz in den Modder zur Folge hätte – lohnt. Aus 50 Metern Höhe ergießen sich die Wassermassen über eine grünbewachsene Steilwand und formen einen kleinen See. Der eisigen Temperatur des Nasses trotzend, machen sich die Wandervögel zu einem Badevergnügen auf. Während Wandervogel 1 perfekt vorbereitet ist, stellt Wandervogel 2 den Staunenden seine imposante Nacktheit zur Schau, während er die Badeklamotte anlegt. Naturschauspiel am Naturschauspiel.

img_8866Nach dem Frottieren und einem lebensbedrohlichen Aufstieg geht es weiter zum Para Ulun Danu Bratan, Tempel im See, Postkartenmotiv par excellance, Zierde des 50.000-Rupien-Scheins. Allerdings ist die Attraktion von Besuchergruppen überschwemmt, Horden von Koreanern in gelben T-Shirts posieren ungelenk vor den Bauten, während sie mit Mobiltelefonen an Teleskopstäben vor sich herumfuchteln. Besonders zwei schwedische Mädchen haben zu leiden, denn die Gelbhemden stehen Schlange, um sich mit den 1,90 Meter gewachsenen Blondschöpfen ablichten zu lassen. Nachdem Wandervogel 2 in Indien wie ein Rockstar für Facebook-Fotos vereinnahmt wurde, weiß er nur zu gut, wie schwer ungefragter Ruhm auf der Seele lasten kann.

img_8865Als letzte Station es Tages stehen die mittlerweile zum UNESCO-Weltkulturerbe erklärten Reisterrassen von Jatiluwih an. Auf Serpentinen quält der angenehm schweigsame Chauffeur den Mini-Van durch bis zum Horizont reichendes Grün. Es gibt Reis, Baby, viel Reis. Reis, Reis, Reis, so weit das Auge reicht. Allein die scheppernden hausgemachten Vogelvergrämungsapparate trüben das grüne, grüne, grüne Idyll, in dem sich arme Würste mit Hacken krummbuckeln, damit der Rest der Welt was auf seine Teller bekommt. Um der Menschheit nicht die Nahrungsressourcen streitig zu machen, entschließen sich die beiden in einem Restaurant über dem grünen Schauspiel einen Cheeseburger zu verspeisen. Eine selten dämliche Idee, denn wenn die Balinesen eines nicht können, oder es nicht können wollen, dann ist das die Zubereitung von Cheeseburgern. Wieder was gelernt, und wenn es bei den Reisen um etwas geht, dann darum zu lernen, wie schön es sein kann, Scheibletten-Käse auf Rindfleisch-Frikadellen in warmen Brötchen zu kredenzen.