Ganz harte Kost!

Früh ins Bett, früh aus dem Bett, Wochenende, nichts Konstruktives auf der Agenda, das sofort erledigt werden müsste. Also: Twitter checken und zocken. Yeay!

Was gibt es Besseres gegen Sonnenschein und gute Laune, als ein extrem simpler und frustraner Plattformer? Enter VVVVVV. Frisch im Mac AppStore (auch auf Steam) und geshopt und restlos begeistert. Und voller Hass!

Super Meat Boy meets Metroid meets Saboteur. Großer Spass mit feiner Spielmechanik für kleines Geld. Links und Rechts läuft der kleine Weltraumpilot mittels Cursor-Tasten, hüpfen ist nicht – wir sind hier nicht bei Klempners – statt dessen: [Leertaste], um die Gravitation zu drehen.

Nach zehn Spielminuten öffnen dann Orientierungs- und Sinnfrage-Hölle ihre Pforten. „Wo soll ich hin?“ „Ist das sein ernst?“ Programmierer Terry Cavanagh ist offenkundig Sadist. Und brillanter Game-Designer

AAAAAAAAARGH!

Wer ebenfalls ein Gefühl für Beschränktheit der eigenen Reflexe bekommen möchte, testet VVVVVV in der Browser-Version.

Alternativ für iPhone :Shift: antesten, hat die gleiche Spielmechanik.

Nachtrag:
Wie der osch zu sagen pflegt: „Der Laster ist total der Gaming-Profi!“

Ein Gedanke zu „Ganz harte Kost!

  1. Pingback: Super Meat Boy im Browser | Fleischlaster

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